Nach einem internistischen Notfall in Weiberg war der Notarzt an Bord des Rettungshubschraubers Christoph Westfalen am schnellsten verfügbar, weil die nächstgelegenen Notärzte noch bei dem LKW-Unfall auf der A44 gebunden waren. Auch Christoph Westfalen sollte ursprünglich auf der A44 eingesetzt werden, wurde aber dort nicht mehr benötigt, so daß er den Einsatz in Weiberg übernehmen konnte. Den Landeplatz für den Hubschrauber sicherte die Löschgruppe Weiberg ab.